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Dies ist ein Buch für alle Generationen. Um Kindern das Lesen und Lernen der plattdeutschen Sprache zu erleichtern, beginnt das Buch zweisprachig: der Plattdeutsch sprechende Großvater beantwortet Fragen seines Enkels bezüglich eines Lesewettbewerbs.
Es wird auch ein Heimathaus besucht, und in kleinen Sketchen wird die Welt der Gegenwart dargestellt.
Einige Erzählungen aus der Zeit um den Zweiten Weltkrieg schildern das harte Leben der Menschen in dieser Zeit.
Der dritte Abschnitt erinnert an den Großvater der Autorin, der die plattdeutsche Sprache sehr liebte und seiner Enkelin nahe brachte.
Bei der Autorin dieses Buches wird es nie langweilig. Der turbulente Alltag liefert ständig neue Inspirationen für fantasievolle und pointierte Geschichten. Mit Witz und Ironie lässt sie die Leserinnen und Leser an den Tücken ihres Familienlebens teilnahben, sodass diese am Ende fsst das Gefühl haben, selbst dabei gewesen zu sein.
Ein Bilderbuch auf Hoch- und Plattdeutsch über das Pferd Pepe und sein Leben auf dem Bauernhof.
Es sind (…) Auseinandersetzungen eines Menschen mit Alltagsfragen, die für einen Augenblick Probleme aufwerfen. Dies verschafft ihm die Möglichkeit, durch genaue Detailbeschreibung, durch knappe Sätze (…) eine eigenartige Atmosphäre zu schaffen, der man sich nicht entziehen kann. -Lindow in Möhn/Goltz: Niederdeutsche Literatur seit 1945, Georg Olms Verlag 2016
Gerda Specht wurde 1916 in Apenberg geboren und schreibt seit 2012 in der „Schreibwerkstatt für alte Poeten“.
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