Der Totentanz und dessen Wandel im Lauf der Epochen beschäftigen Rubica von Streng seit Langem. Die Vergänglichkeit des Lebens und die Gleichheit aller Menschen vor dem Tod sind für sie unumgängliche Themen – gerade in kriegerischen Zeiten wie diesen. Die Künstlerin hat dazu einen Werkzyklus erschaffen, der 2023 in der Kulturkirche St. Jakobi, Stralsund, erstmals vollständig gezeigt wird.
„Eine zeitlose Sicht des Mysteriums Tod – als Reflex auf unsere bedrohliche Gegenwart“ – Gabriela Ivan, Kunsthistorikerin, Berlin
„Ein Kosmos, der auch in seiner Düsternis von der Kraft der Kunst zwischen Widerstand und Erinnerung zeugt“ – Gerd Franz Triebenecker, Künstlerischer Leiter Kulturkirche St. Jakobi, Stralsund
„Die Werke zeigen eindringlich, wie fragil das Leben ist. Wie vergänglich. Und damit auch: wie kostbar“ – Alexander Badrow, Oberbürgermeister Stralsund
Matthias –
Ein großartiger Katalog, der viel mehr bietet als nur die Reproduktion der herausragenden Kunstwerke. Durch die Beiträge renommierter Autor*innen und das Interview mit der Künstlerin wird klar, welche kunsthistorische Bedeutung dieser zeitgenössische „Totentanz“-Zyklus hat – und wie unverzichtbar es ist, sich mit diesen Gemälden und Skulpturen zu befassen.
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