Eigentlich sollte „Der Pensionär“ ein Einzelkind bleiben. Es gibt aber immer Leute, die es nicht lassen können. So auch mich. Bei „es“ handelt es sich allgemein um ein Hobby. Ich habe eben nicht aufgehört, die Welt in Versen zu beschreiben. Das ging so lange gut bis ein Ungeist Corona erfand. Seitdem ruhen alle Aktivitäten einschließlich Fotografie und erst langsam erwachen sie wieder. Zuvor hatte sich schon genügend „Material“ angesammelt, um rückfällig zu werden. Es sind Gedanken zur Zeit, auch zu inzwischen vergangener Zeit. Dazu hat sich eine Beschreibung der Pandemieperiode gestellt, die zu Beginn die Coronazeit mit ihren absurdesten Ideen noch einmal durchleben läßt. Es folgt eine bunte Mischung alltäglicher Begebenheiten und kritischer Gedanken. Der Übergang zu „Illustriertem“ erfolgt durch von mir versandte Grußbotschaften. Den Ausklang liefert zeitgemäß die Natur. Bleibt mir nur, ein ungetrübtes Spätlesevergnügen zu wünschen.
(Vorwort des Autors)
Ein bisschen Marilyn und immer Frau
9,90 €Frauen-Bilder sind Wahrnehmung und Illusion, Erfahrung und Traum.
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