Eine Radfahrerstadt zu Fuß erkunden? Warum nicht, möglich ist in Oldenburg ja alles. Dachte sich der Journalist Klaus Fricke und ließ sich zwischen 1994 und 2008 durch die Stadt treiben, zu ihren arg bekannten, aber auch völlig unbekannten Ecken. Das, was er dabei erlebte, war einmal pro Woche in der Nordwest-Zeitung in der Kolumne „Oldenburger Stadtbummel“ nachzulesen – mal nachdenklich, mal humorvoll, mal ironisch, aber immer mit dem Blick aufs unbekannte Detail. Der Erfolg der Serie war groß, die Trauer über ihr Ende ebenso, weshalb bald der Ruf nach Wiederholung laut wurde. Bitte sehr: In diesem Buch sind 101 der weit
über 600 Artikel versammelt, zur Erinnerung an ein Oldenburg, das es in der geschilderten Art heutzutage gar nicht mehr gibt.
Auf Spurensuche mit Bagger und Pinsel
12,90 €In 13 Beiträge gibt dieser Band einen Einblick in die Methoden der Archäologie und die interessantesten Grabungen der Stadt. Dabei wird deutlich, dass erst in der Zusammenschau jahrzehntelanger Grabungen ein realistisches Bild der (Vor)Geschichte Oldenburgs entsteht, das viel konkreter und detailreicher ist, als aus den schriftlichen Quellen alleine ablesbar wäre.
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