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In ihren einfühlsamen und eindrucksvollen Gedichten hat Hannelore Jaksch, geb. Carstens, über Jahrzehnte hinweg ihre genauen Beobachtungen und Empfindungen auf außergewöhnlich schöne Art und Weise dokumentiert. Eine Auswahl aus dieser Sammlung wird nun, nach ihrem Tod, in diesem Gedichtband veröffentlicht.
„Warum sind wir im Grunde so verschwiegen,
verbergen scheu,
wo unsre Herzen liegen?
Ich weiß es doch seit jenen Schmerzensstunden,
daß wir viel tiefer innerlich verbunden,
als wir geahnt; daß wir schon Wurzeln schlugen
in gleicher Erde, als wir uns vertrugen,
um neu zu streiten.
(Liebe ist nicht leicht.)
Vielleicht…“
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Immer wieder faszinieren uns die Steinsetzungen der christlichen Vorzeit. Viele Fragen stehen offen: Wofür und wozu wurden sie gebaut?
Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
Waren Sie schon einmal in Meyers Saal? Ein ideenreiches, humoriges und lesenswertes Erzählbändchen, erweitert um die besten Suppenrezepte von Koch und Inhaber des Lokals Christian Meyer und die energischen Zeichnungen von Lidia Beleninova.Den Wänden und Fenstern, dem Klavierhocker und dem kleinen grünen Männchen auf dem Notausgangschild hat Gisa Kossel ihre romantische, leidvollen, spannenden Geschichten abgelauscht.
Auf der Suche nach spezifischen Merkmalen ihrer Stadt wurden dreißig Oldenburger Persönlichkeiten, gleichermaßen Frauen wie Männer verschiedener Altersstufen, aus dem Bereich Architektur, Landschaftsarchitektur und Kunst gebeten, ein Statement zur baulichen Identität und Charakteristik ihrer Stadt zu geben.
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