Der schlesische Pfarrer Adolf Langer (1902-1965) wirkte seit 1939 in Habelschwerdt in der Grafschatz Glatz, wo er hilflos miterleben musste, wie sein später seliggesprochener Kaplan Gerhard Hirschfelder 1941 von den Nazis verhaftet wurde und ein Jahr darauf im KZ Dachau starb.
Durch die Vertreibung gelangte Pfarrer Langer 1946 ins Oldenburger Münsterland. Dort wirkte er von 1948 bis zu seinem Tode in Beverbruch als Seelsorger und baute die noch junge Gemeinde St. Josef weiter auf. Bis heute ist er unvergessen und erfährt hohe Wertschätzung.
Der Autor Thomas Grote legt hier eine Biografie Pfarrer Langers vor und stellt dessen segensreiches Wirken umfassend dar. Das Buch ist den Beverbruchern und den Heimatvertriebenen der Grafschaft Glatz gewidmet.
Graue Hunde könn’n nicht fliegen
11,90 €Der graue Hund möchte lieber bunt sein, der Hahn verlangt, dass das Huhn mehr Eier legt und der alte Pelikan fährt lieber Boot anstatt zu fliegen. Ob das wohl alles gutgeht?
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