Roland Baines ist noch ein Kind, als er 1958 im Internat der Person begegnet, die sein Leben aus der Bahn werfen wird: der Klavierlehrerin Miriam Cornell. Roland ist junger Vater, als seine deutsche Frau Alissa ihn und das vier Monate alte Baby verlässt. Es ist das Jahr 1986. Während die Welt sich wegen Tschernobyl sorgt, beginnt Roland, nach Antworten zu suchen, zu seiner Herkunft, seinem ratlosen Leben und all dem, was Alissa von ihm fortgetrieben hat.
Sowohl episch als auch intim – ein bewegender, zutiefst menschlicher Roman über Liebe, Verlust, Kunst und Versöhnung.
Tomás Nevinson
32,00 €„Vermutlich der beste Roman, den Javier Marias bisher geschrieben hat.“
El Pais
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