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Mit großer Liebe zu Natur und Kreatur beschreibt der Autor anhand einiger kurzweiliger Begebenheiten aus seiner Kinderzeit in den Nachkriegsjahren das Leben auf dem Lande, wie es sich in den Vierzigerjahren abgespielt hat, einer Zeit, in der der Bauernhof noch kein Konsumgut produzierender, technisch durchorganisierter Betrieb war.
Die liebevoll geschilderte ländliche Bevölkerung, wie auch die zuweilen etwas schrullig-originellen Menschen werden dabei in ihrer Persönlichkeit niemals verletzt, ganz im Gegenteil! Ein heiteres Buch mit ernsten Akzenten, vielleicht auch ein ernstes Buch mit heiteren Akzenten.
Dieses Buch ist eine Reise in die Tage der Kindheit des Autors; in eine vergangene Zeit. Vieles, wovon er erzählt, werden auch andere so oder so ähnlich miterlebt haben. Auch sie werden Erinnerungen an die großen Veränderungen haben, von denen die Landwirtschaft erfasst wurde und welche das Leben auf dem Land nachhaltig verändern sollten.
Fünf Maler und drei Bildhauer zeigen in diesem Buch – das auch der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung ist – mit ihren Werken, dass das Genre der Wildlife Art bis heute ein faszinierendes und offensichtlich zeitloses Kapitel der Kunstgeschichte ist. Gerade weil „Natur“ als Begriff öffentlich und privat vielfach besetzt ist, bietet die künstlerische Auseinandersetzung mit der ungezähmten Natur eine hervorragende Möglichkeit, seine Position in dieser Diskussion zu finden und mitzuteilen.
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