Ohne Zweifel war Georg von der Vring eine der bedeutendsten Dichterpersönlichkeiten, die im Land Oldenburg ihren Ursprung gehabt haben. Als Maler und Zeichner wurde er erst in jüngerer Zeit gewürdigt. Von 1919 bis 1928 war er als Zeichenlehrer am Mariengymnasium in Jever tätig, und das Schloßmuseum Jever hat anläßlich seines dreißigsten Todestages eine Ausstellung eröffnet, die sich insbesondere seinem frühen Schaffen als Maler widmet. Der Ausstellungskatalog beinhaltet auch einen sehr persönlichen Beitrag von Hein Bredendiek, der ein Schüler von der Vrings war.
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