Er wählt beim Titel bewusst die Schreibweise „FABEL-haft“ und deutet damit an, dass die Fabeln in dem vorliegenden Buch in ihrer Darstellung eine besondere, von der ursprünglichen Prosaerzählung abweichende Form haben:
– sie sind gereimt,
– sie sind plattdeutsch verfasst,
– sie sind mit Aquarellbildern illustriert,
– man kann sie im dreistimmigen Satz singen und szenisch darstellen.
Der Autor möchte mit diesem Buch – in der Vielfalt der Darstellung – einen Beitrag zur Förderung der niederdeutschen, der plattdeutschen Sprache leisten. Der plattdeutsche Unterricht in Schulen und auch Vereine, die Gesangsvorträge planen, werden dieses Buch als Bereicherung ihrer Vorhaben begrüßen.
Dat geiht doch narms duller her as oppe Wilt
8,50 €Erleben Sie, wie Christine ihre neueste Mode zur Schau trägt oder wie aufwändig und quälend sich die Suche nach dem alten Feuerwehrmann Hannes gestaltet oder was dem kleinen Schlitzohr Felix alles einfällt und vieles andere mehr. Die Geschichten sind zumeist zum Schmunzeln, auf plattdeutsch: Ton Högen!
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