Georg von der Vrings autobiographischer Roman “Die Wege Tausendundein” erschien erstmals 1955, war lange Zeit vergriffen und liegt nun als Neuauflage vor. Der Dichter beschrieb in diesem Werk seine Kindheit und Jugend in Brake, Oldenburg und Berlin. Der Roman schließt mit dem Jahr 1915. Er ist ein einzigartiges Zeugnis für den Aufbruch der expressionistischen Generation im Oldenburger Land.
Der Roman wurde von Christian von der Vring, dem Nachlassverwalter und Enkel des Dichters, sowie von Jörg Michael Henneberg, Oldenburgische Landschaft, herausgegeben. Er erscheint als erste Veröffentlichung der neu gegründeten Georg von der Vring-Gesellschaft in Brake.
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