Eine kleine Tanne steht im tiefen Wald auf einer Lichtung und bekommt dort keine Sonne. Sie lebt im Dämmerlicht ihrer großen Schwestern die mit ihren Zweigen das Licht in den Wald lenken und nicht an ihre kleine Schwester denken, die sich auch gern am molligen Sonnenlicht erwärmen möchte.
Auch der Wind, der immer viele Geschichten zu erzählen hat, wird von den Kronen der großen Schwestern festgehalten. Wenn er alles erzählt hat, zieht er weiter und verschwindet im fernen Horizont.
Die kleine Tanne möchte auch gern hören, was der Wind zu erzählen hat und sie möchte auch mal mit den Wolken sprechen und die Geschichten dieser Welt hören. Aber die großen Schwestern lassen es nicht zu. Doch mit der Hilfe eines kleinen Vogels und den Geistern des Waldes gelingt es ihr letztlich die Welt zu erobern.
De nee bremsche Ungloben
14,50 €Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.
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