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„Deutschenkinder“ – eines der letzten großen Tabuthemen der Nachkriegszeit in Norwegen und in Deutschland. Ab Mitte der 80er Jahre begannen die Töchter und Söhne deutscher Soldaten mit Norwegerinnen ihre verschwiegene und verfemte Geschichte zu erzählen.
Brüche, Lügen und Verrat wurden in deutschen und norwegischen Familien im Licht der Historie sichtbar. Die vorliegende Geschichte folgt den Spuren eines solchen Deutschenkindes auf der Suche nach dem Vater bis ins Land Wursten an der deutschen Nordseeküste.
Das hätte Amine nicht gedacht, dass sie Sara mit ihrem Abschiedsgeschenk so viel Kraft mit auf den Weg geben würde. Sara ist mit ihren Eltern auf der Flucht nach Deutschland vor dem Krieg in Syrien.
„Wieder nimmt die Musik sie mit auf eine Reise, auf der sie alle Not und Ärgernisse vergessen können. Als würde es nichts Schöneres auf der Welt geben, einfach nur schweben und in einem wunderbaren Traum versinken.“
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