Der biologische Tod – eine der wenigen universalen Erfahrungen menschlicher Existenz – ist ein für den Lebenden nicht nachvollziehbares Ereignis. Gerade deshalb sind er und das „post mortem“ zentrale Fragen der Menschheit.
Zwischen Elbe und Weser sind in den letzten zwei Jahrhunderten zahlreiche Brandgräber der Bronze- und frühen Eisenzeit ausgegraben worden. Anhand derer wird mit Hilfe eines fächerübergreifenden Forschungsansatzes der Wandel der Einstellungen zum Tod und den Toten in der Bronzezeit untersucht und damit ein Beitrag zur „Geschichte des Todes“ geschrieben.
Themen dieses zweibändigen Buches sind:
Tod
Rituale und Symbole
Thanatologie
Brandbestattung und ihre Einführung
Urnengräber
Hortfunde
Kulturelle Identitäten
Sozialstruktur
49,80 €
Der rituelle Umgang mit dem Tod
Untersuchungen zu bronze- und früheisenzeitlichen Brandbestattungen im Elbe-Weser-Dreieckzzgl. Versandkosten
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