Inwieweit beeinflusste das nationalsozialistische Regime die Besetzungslisten und Spielpläne des Oldenburgischen Staatstheaters? Warum wurde das so beliebte „Weiße Rössl“ nachdrücklich verboten? Wer überhaupt durfte spielen, wer durfte gespielt werden? Wie gingen die jeweiligen Musikdirektoren, die zwischen 1933 und 1945 am Dirigentenpult standen, mit der neuen Situation um? Diese offenen Fragen versucht die vorliegende Studie zu beantworten. Gestützt auf umfangreiches Archivmaterial sowie auf Zeitzeugeninterviews schließt sie die bisher bestehende Forschungslücke zur Geschichte des Oldenburgischen Staatsorchesters während der zwölf Jahre währenden Zeit des Nationalsozialismus.
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Beethoven unterm Hakenkreuz
Das Oldenburgische Staatsorchester während des Nationalsozialismuszzgl. Versandkosten
Welche Auswirkungen hatten die staatlichen Einfgriffe auf das „Innenleben“ des Oldenburgischen Staatsorchester während der Zeit des Nationalsozialismus?
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