Lüttfriesenwichtelfehn ist ein kleines Fischerdorf an der Nordsee. Es wird nicht einfach sein, es zu finden, denn das Dorf ist sehr klein, und auch seine Bewohner sind winzig. Krischan Kruuskopp und seine Freunde sind nämlich Wichtelkinder und gemeinsam erleben sie eine Menge Abenteuer.
Als Beitrag zum Erhalt der plattdeutschen Sprache ist dieses Buch gedacht. Das Besondere daran ist, dass auch Nichtplattdeutsche Spaß an den Geschichten haben, da sie in Platt- und Hochdeutsch verfasst sind.
Es sind (…) Auseinandersetzungen eines Menschen mit Alltagsfragen, die für einen Augenblick Probleme aufwerfen. Dies verschafft ihm die Möglichkeit, durch genaue Detailbeschreibung, durch knappe Sätze (…) eine eigenartige Atmosphäre zu schaffen, der man sich nicht entziehen kann. -Lindow in Möhn/Goltz: Niederdeutsche Literatur seit 1945, Georg Olms Verlag 2016
In diesem zweiten Buch erzählt die Autorin kleine Geschichten über den schönen Nordseestrand, über das neue Kleid, den Pastor, die Hochzeitsreise und immer über Enkelkinder.
Irmin hat einen Traum. Er will irgendwo in der einsamsten kanadischen Wildnis mit Hammer und Meißel ein Kunstwerk entstehen lassen. Zusammen mit seinem alten Freund Christian, dem Koch und Weltenbummler, wird aus der fixen Idee allmählich ein realistische Szenario. Doch so einfach und wildromantisch wie sich die beiden das gedacht haben, kommt es natzürlich nicht. Von schläfrigen Filmproduzenten über Hosenbrände, Bären- und Klapperschlangenattacken, Indianerbesuchen bis hin zu Motorbootrockern und Hubschraubereinsätzen bleibt den beiden Outdoor-Amateuren nichts erspart…
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