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Archäologie in Niedersachsen Band 20/2017

Schwerpunkt: Suchen und Finden

Beim Blick durch den Bauzaun oder bei einer Führung über eine Ausgrabung zeigt sich eigentlich immer das gleiche Bild: Wenn Archäologen niederknien, haben sie etwas gefunden, dann wird gemessen, gezeichnet, fotografiert und geborgen.

978-3-7308-1363-8 , , , Herausgeber: Erscheinungsdatum: 2017Auflage: 1Ausführung: 160 Seiten, broschiert, zahlreiche farbige und s/w AbbildungenReihe: Band 20
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Seltener etwas Sensationelles, meistens Dinge aus dem Alltag der Menschen, die an dieser Stelle vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden gelebt haben. Aber woher wissen Archäologen, dass sie genau hier graben müssen? Was muss vor, während und nach einer Grabung bedacht werden? Was geschieht mit den Funden auf dem Weg von der Grabung in die Ausstellung und kann man sie dann irgendwo ansehen? Antworten darauf finden sich im diesjährigen Schwerpunktthema dieses Bandes.
Auch in diesem Jahr gibt es natürlich Aktuelles über unter unseren Füßen Gefundenes und das archäologische Geschehen im Land. So bietet eine deutschlandweit einzigartige Zufallsentdeckung Stoff für Diskussionen. Was heute als malerischer Teich erschient, ist Relikt von einst dramatischen Flutkatastrophen. Weitere Beiträge führen die Leser zu einer Schenke, die unter dem Schlick von Sturmfluten begraben wurde und zu Stades letzter Richtstätte.

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