Oldenburger Jahrbuch Band 117/2017
24,80 €Auch in diesem Jahr sind wieder viele Beiträge aus den Bereichen Kunst, Geschichte, Archäologie, Fauna und Flora enthalten, so z.B.
Auch in diesem Jahr sind wieder viele Beiträge aus den Bereichen Kunst, Geschichte, Archäologie, Fauna und Flora enthalten, so z.B.
Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
Im Jahr 1983 kam der aus Westfalen stammende, an der Düsseldorfer Kunstakademie als Meisterschüler Gerhard Richters ausgebildete Eckhard Dörr nach Oldenburg.
Dieses Buch ist der Fortsetzungsband des Titels „Biografien Oldenburger Künstler“, mit weiteren 20 Lebensläufen. Der Autor möchte mit den geschilderten Lebensgeschichten einen Beitrag leisten, die Erinnerungen an die Künstler weiter leben zu lassen.
Der vorliegende Katalog umfasst fünf Jahrzehnte künstlerischen Schaffens von 1968 bis 2018
„Dieses Heft ist die Erinnerung einer Deichwanderung von Norddeich nach Emden in meiner Kindheit.“ Bodo Olthoff
101 Schlagworte zur Provenienzforschung Die knappen und verständlich formulierten Schlagworte, die weit über das in der Ausstellung Gezeigte hinausgehen, geben einen guten Überblick über ein komplexes Forschungsfeld und wenden sich dabei an eine breite Leserschaft.
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
Ernst Beyersdorff war als Jurist und leidenschaftlicher Verfechter der künstlerischen Moderne über Jahrzehnte in Oldenburg tätig und hinterließ in seiner Heimatstadt deutliche Spuren.