Herkunft verpflichtet
18,95 €101 Schlagworte zur Provenienzforschung Die knappen und verständlich formulierten Schlagworte, die weit über das in der Ausstellung Gezeigte hinausgehen, geben einen guten Überblick über ein komplexes Forschungsfeld und wenden sich dabei an eine breite Leserschaft.
Emden – Zerstörung und Wiederaufbau September 1944
12,00 €Den Titel „Emden – Zerstörung und Wiederaufbau“ hat Bodo Olthoff seinem Werk gegeben. Es handelt sich um ein Triptychon, eine dreiteilige Bilderfolge (in Öl auf grundierter Leinwand) aus zwei Seitenflügeln und einer Mitteltafel.
„Schon wieder Perlen!“
19,50 €Herausgegeben aus Anlass der Ausstellung im Horst-Janssen-Museum Oldenburg vom 25. Mai bis 24. August 2008
Das Chorgestühl
11,00 €Die Brüder Rolf und Horst Gramatzki haben sich intensiv mit dem Einbecker Chorgestühl auseinandergesetzt. Dieses befindet sich in der Münsterkirche zu Einbeck, einer der größten Hallenkirchen in Südniedersachsen, und ist inschriftlich auf das Jahr 1288 datiert.
Standpunkte – Das Bild der Stadt in der Kunst
25,00 €Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Advent und Weihnachten bei Ludwig Münstermann
12,90 €Der Hamburger Bildschnitzer Ludwig Münstermann schuf im Rahmen seiner religiösen Werke bemerkenswerte Bilder zur Geburt Jesu. Die meisten von ihnen sind wenig bekannt, da sie wegen ihres kleinen Formats schwer zu erkennen sind.
Perspektivwechsel Oldenburger Fotografien
5,00 €Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
Theodor Eilers
29,80 €Theodor Eilers prägte das Bild der Stadt Jever, des Jeverlands und der Insel Wangerooge wie kein Zweiter. Rund 450 Projekte sind im Lebenswerk des Architekten Theodor Eilers in den Jahren von 1888 bis 1943 verzeichnet, eine respektable, erstaunliche Lebensleistung. Viele glücklicherweise erhaltene Bauten prägen weiterhin unsere Städte und Landschaften. In Zeiten raschen Wandels vermitteln uns die Bauten Sicherheit und Beständigkeit. Ohne diese Bauten wäre unser Leben zweifellos ärmer – Grund genug, ihnen mit Respekt zu begegnen.