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Das Buch beschreibt die Geschichte eines Jungen, der sein Schicksal mit vielen Kindern früherer Genrerationen teilt. Doch diese Geschichte hebt das Leben eines Einzelnen aus der Masse hervor.
Es ist das Jahr 1862. Nahe der Kolonie Hafenhorst wird in einer einsamen Kate ein Junge mit dem Namen Jonny geboren. Früh verliert er seinen Vater. Seine Mutter, bei der er gerne bleiben würde, muss ihn aus Not in den Sommermonaten weggeben. Für seinen Lohn als Kuh- und Schafhirte bekommt er Essen und Trinken und obendrauf ein paar Groschen. Immer wieder muss er die Zähne zusammenbeißen. Zuflucht findet Jonny bei einer alten Eiche, in deren mächtigem Stamm ihm ein Hohlraum Schutz, Trost und Geborgenheit spendet.
In den Jahren nach dem 2. Weltkieg kamen rund 200.000 Vertriebene und Flüchtlinge ins Oldenburger Land. Die meisten von ihnen wurden im Zusammenhang mit der Operation „Schwalbe“ aus ihrer Heimat vertrieben.
Oldenburger Forschungen Band 34 Der vorliegende Band behandelt das Leben von Wilhelm Gerhard Meyer und sein Wirken im Botanischen Garten in Oldenburg, seine naturkundlichen Arbeiten, sowie seine Tätigkeit für den Naturschutz im Land Oldenburg.
Dieser Beitrag berichtet vom früheren Brauchtum der Menschen im Oldenburger Land mit dem Schwerpunkt Wildeshauser Geest.
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