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Inmitten des Ammerlandes mit seinem bunten Wechsel von Wald und Wiese, Busch und Baum, den zahlreichen Rhododendronkulturen und Baumschulen, liegt Bad Zwischenahn an seinem blauen Meer.
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Umrahmt von einer lieblichen, von stillen Bächen und Tiefen durchzogenen Parklandschaft, in deren Grün zahlreiche malerische Dörfer und Einzelhöfe eingebettet liegen. Eine Landschaft, die einlädt, sie mit allen Sinnen zu genießen, wohltuend und erholsam.
Früh erkannten dies schon Zwischenahner Bürger, Kommunalpolitiker, Gastronomen und Ärzte. Um ein Bad, gar ein Heilbad zu werden, mussten allerdings viele Voraussetzungen erfüllt werden. Den Werdegang seit Ausgang des 19. Jahrhunderts schildert diese kleine Chronik und stellt gleichzeitig den Ort, seine Menschen, Bauwerke von Anbeginn der ersten Besiedlung vor.
Es ist eine nostalgische Reise mit persönlichen Erinnerungen, auch an Personen, die Bad Zwischenahn in jüngerer Zeit geprägt haben, an Besucher aus Politik und Gesellschaft, an große Ereignisse.
Das Stadtmuseum Oldenburg präsentiert in Zusammenarbeit mit der Fotografin Doris Waskönig eine Ausstellung zum Thema Frauen und Beruf. Die Ausstellung dokumentiert eine beachtliche Bandbreite von berufstätigen Frauen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern in der Stadt Oldenburg und der Region.
Auf der Suche nach spezifischen Merkmalen ihrer Stadt wurden dreißig Oldenburger Persönlichkeiten, gleichermaßen Frauen wie Männer verschiedener Altersstufen, aus dem Bereich Architektur, Landschaftsarchitektur und Kunst gebeten, ein Statement zur baulichen Identität und Charakteristik ihrer Stadt zu geben.
Der Auricher Jurist Dr. Walter Baumfalk hat in über 30 Jahren eine Sammlung von mehr als 600 Kunstwerken zusammengetragen, die das Kunstschaffen in Ostfriesland vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart in großer Breite umfasst. Den Sammler leitete die wachsende Überzeugung, dass die regionale Kunst in Ostfriesland zu Unrecht immer wieder übersehen oder verkannt wird. Das Buch trägt dieser Überzeugung in einer repräsentativen Auswahl von Arbeiten eindrucksvoll Rechnung. Dem Individualismus und Pluralismus unserer Gegenwart entsprechend, stehen verschiedene Stile und Inhalte nebeneinander. Daraus ergibt sich höchst lebendiges Panorama, das durch seine Vielfalt und seine künstlerische Qualität überrascht.
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