In der fünften Anthologie sind die Autorinnen und Autoren der WORTSTATT vielfach als Grenzgänger unterwegs, wandern zwischen Schatten und Licht, spiegeln und finden sich gespiegelt in vielschichtigen Zeiträumen mit ihren Widersprüchen und Brüchen. Lebenslinien, die sich in fünf Kapiteln immer wieder anders treffen, trennen, auseinander- und zusammenlaufen, in: Schnittstellen.
Kein Schlaflied
9,90 €Die „Wortstatt“ singt keine gefälligen Schlaflieder, wenn sie eine literarische Annäherung an Kindheit versucht. Die Autorinnen und Autoren begleiten zwar in unbeschwerte, helle Kindertage, erzählen aber auch von düsteren, schmerzenden Zeiten, die Schatten werfen auf das Leben. Sie berichten von den Konflikten, die mit dem Erwachsenwerden in Familie und Schule einhergehen, und von Auseinandersetzungen mit Freunden und Fremden.
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