Lieder und Gedichte, die von Liebe handeln, von Leiden, von Abschied, von Hoffnung, von Traurigkeit, eben von dem, was den Menschen ausmacht und ihn bewegt. Und trotz der in ihnen verankerten autobiographischen Bilder dürfen die Leserinnen und Leser sie nicht als reales Spiegelbild des Autors betrachten. Lieder und Gedichte sind immer ein Teil des Menschen, der sie geschrieben hat, aber der Dichter ist mehr als nur das, was er schreibt. Ein Herz hat er in Streifen geschnitten und uns vor die Füße geworfen, aber in seiner Brust schlägt noch ein zweites, intaktes Herz..
Graphiken wurden in sog. Guckkästen eingelegt, die im 18. Jahrhundert beliebt und weit verbreitet (z. B. auf Jahrmärkten) waren. Durch in einem Kasten angebrachte Vergrößerungslinsen wurde eine perspektivische Sicht erzeugt. Anhand der Guckkastenblätter konnte so eine Vielzahl von Themen wie historische Ereignisse, Katastrophen, exotische Ländereien und Ansichten schwer erreichbarer Städte mit ihren Architekturen gezeigt werden.
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