Was würdest du tun, wenn du einen Zettel fändest, auf dem steht, dass du nur noch 24 Stunden zu leben hast?
Genau das widerfährt Henrike Winter, Lehrerin an der Cäcilienschule in Oldenburg und leidenschaftliche Leserin von Reiseliteratur. Einmal wöchentlich stöbert sie nach Neuerscheinungen in ihrer Lieblingsbuchhandlung. Eines Tages findet Henrike dort in einem Buch einen kleinen Zettel mit der Ankündigung, dass sie nach Ablauf von vierundzwanzig Stunden sterben wird.
Ein Alptraum beginnt. Dunkle Schatten verfolgen sie und drohende Stimmen in ihrer Wohnung treiben Henrike an den Rand des Wahnsinns.
Verzweifelt versucht sie, die eigenen Dämonen zu bekämpfen und dem mörderischen Plan eines Unbekannten zu entkommen …
Der graue Hund möchte lieber bunt sein, der Hahn verlangt, dass das Huhn mehr Eier legt und der alte Pelikan fährt lieber Boot anstatt zu fliegen. Ob das wohl alles gutgeht?
Ein umfassender Versuch sich der Gattung Bilderbuch theoretisch, stilgeschichtlich, analytisch und pädagogisch zu nähern.
Für eine Entwicklungshilfeorganisation geht die auslandserfahrene Journalistin Simone Fischer ehrenamtlich für sechs Wochen nach Indien und verschafft sich einen Einblick in die verschiedenen Missionen des Paters Franklin Rodriguez. Im Mittelpunkt der Projekte stehen Bildung und Armutsbekämpfung. Von der ersten bis zur letzten Minute ist die Autorin sofort mittendrin und ganz nah am Menschen.
Der Orgelbauer Arp Schnitger wollte mit ganzer Kraft berühmt werden. Er ist es geworden. Er hat einen hohen Preis dafür gezahlt. Diese biografischen Skizzen erzählen davon
Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.
„Deutschland und damit der Welt den Frieden zu erhalten war das Bestreben unseres Kampfes. Darin waren wir auch mit allen anderen Hitler-Gegner aus den Kreisen der SPD, der Liberalen, der Kirchen usw. einig.
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